Der „Baltische Weg“ als verbindendes Element?

Podcast
Radio Stimme
  • rast20190902cba
    59:56
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Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
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Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
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Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1
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"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können
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Im Schatten des Regenbogens – Gedenken an homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus
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Alles aus Liebe? Ein Blick auf die Krise unbezahlter Arbeit
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Alle Zeit
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Macht der Musik – Musik schafft Gemeinschaft
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„Hier sprichst du Deutsch!“ – Mehrsprachigkeit & Sprachpolitik
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Wohnungslosigkeit

„Verfallene Burgen, mächtige Dünen, verwunschene Wälder und zauberhafte Seen – eine Reise ins Baltikum beweist, dass Märchen wahr werden können.“ So beginnt der LonelyPlanet zu Estland, Lettland und Litauen. Was passiert aber, wenn Tourist*innen ihren Blick auf alles jenseits des Tellerrandes werfen? Eine Radio-Stimme-Urlaubspost aus dem Baltikum geht dieser Frage nach und erzählt u.a. vom „Baltischen Weg“, einer über 600 km langen Menschenkette im Jahr 1989. Aber auch zu Recherchezwecken können Redakteur*innen verreisen. Im zweiten Beitrag gibt’s daher mehr zu den Facetten der Minderheitenpolitik in Litauen. Von den drei Millionen Einwohner*innen gehören rund sechzehn Prozent einer ethnischen Minderheit an oder haben eine andere Nationalität. Neben den zwei größten, der polnischen und russischen Minderheit, leben unter anderem auch weißrussische, ukrainische, jüdische, deutsche, Tataren- und Roma-Gemeinschaften in Litauen.

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