[O-Ton] Ursula Stenzel spricht beim rechtsextremen Fackelzug am 7. 9. 2019 in Wien

Podcast
O-TON (unbearbeiteter Originalton)
  • 20190907stenzel_bei_ib__radio_orange
    05:49
audio
46:27 Min.
[O-Ton] Protestmarsch der Spitalsärzt*innen und -Beschäftigten am 4. 12. 2023 in Wien
audio
1 Std. 19:06 Min.
[O-Ton] 3. Mahnwache für die palästinensischen und israelischen zivilen Opfer am 19. 11. 2023 in Wien
audio
1 Std. 28:34 Min.
[O-Ton] Antifaschistischer Rundgang durch Wien-Hietzing zum Gedenken an das Novemberpogrom 1938 (am 12. November 2023)
audio
1 Std. 16:20 Min.
[O-Ton] „Light of Hope“ – Gedenken an Novemberpogrome am 9. 11. 2023 #NieWiederIstJetzt
audio
33:13 Min.
[O-Ton] Gedenken an 1423 von islamistischer Hamas in Israel ermordete Menschen am 7. 11. 2023 in Wien
audio
1 Std. 34:44 Min.
[O-Ton] 2. Mahnwache für die palästinensischen und israelischen zivilen Opfer am 5. 11. 2023 in Wien
audio
1 Std. 09:20 Min.
[O-Ton] #BringThemHome – Lichtermeer für von Hamas verschleppter Geiseln am 2. 11. 2023 in Wien
audio
17:10 Min.
[O-Ton] Nie wieder Gleichschritt – Deserteursgedenken am 26. Oktober 2023 im Wiener Donaupark
audio
29:05 Min.
[O-Ton] „Nazis raus aus dem Zweiten!“-Demo am 15. 10. 2023 in Wien 2
audio
1 Std. 44:50 Min.
[O-Ton] Kundgebung der Solidarität mit Israel in Wien am 11. Oktober 2023

Bei einem rechtsextremen Fackelzug in Wien am 7. September 2019 sprach unter anderem die nicht amtsführende Stadträtin der FPÖ Ursula Stenzel. Zur Dokumentation hier ihre Rede.

***

Hintergrund:
Am 7. September zogen 320 Rechtsextreme mit Fackeln durch die Wiener Innenstadt.
Eigentlich hatten die Rechtsextremen ja wieder einen Fackelzug am Kahlenberg angekündigt gehabt. Da die antifaschistischen Demonstrationen heuer aber beide Zufahrtsrouten zum Kahlenberg, sowohl von Grinzing als auch von Klosterneuburg blockierten, wurde der Fackelzug in die Innenstadt verlegt. Am kurzfristig bekannt gegebenen Treffpunkt bei der Mölker-Bastei wurde um 19:15 verkündet, dass der Fackelzug bei der Freyung starte. Dort wurden dann Fackeln ausgegeben und um 19:42 wurde losgezogen. Bereits zwei Minuten später, bei der Strauchgasse, traf der Fackelzug auch auf dieser Ausweichroute auf erste antifaschistische Sprechchöre: „Alerta, Alerta, Antifascista!“ und „Nazis raus!“ Auch bei der Abschlusskundgebung am wohl nicht zufällig gewählten Dr.-Karl-Lueger-Platz waren antifaschistische Rufe zu hören. Die Antifaschist*innen wurden aber von der Polizei mit Hunden vertrieben. Geredet haben bei der Abschlusskundgebung neben einem Identitären auch Ursula Stenzel (nicht amtsführende Stadträtin der FPÖ) und Christian Zeitz (Wiener Akademikerbund, bekannt u. a. vom homophoben und misogynen katholisch-fundamentalistischen „Marsch für die Familie“, der alljährlich gegen die Regenbogenparade abgehalten wird).

0 Kommentare

  1. Die Antifas wurden mit Hunden vertrieben? Auch eine schöne Randinformation… Also die Stenzel muss wirklich dämlich sein da dann noch eine Rede zu schwingen.

    Antworten
  2. Das ist DAS Sittenbild der kompletten FPÖ !!! Nicht nur der Frau Stenzel , die ja nur zum Wahlkampf in Wien vor einigen Jahren von dieser rechten Partei aufgenommen wurde …
    Anscheinend hat sie als “ Nicht Amtsführende Stadträtin ! ( … ? … ) , nichts anderes zu tun , als darüber nachzudenken , wie sie dem Land schaden kann – auch international ! – und bei jeder passenden und un-passenden Gelegenheit , in jeder ( Vor) Wahlzeit mit Rechten Argumenten und Auftritten aufzufallen und die rechte Wählerschaft zu animieren !
    Das so ein Nazi – Gesindel noch immer in der Politik vertreten ist und vielleicht nochmals in eine Regierung kommt ist ungeheuerlich und zeugt nur von der Ahnungslosigkeit , derjenigen , die noch immer so etwas wählen !!!
    NIEMALS WIEDER !!! Heute wie vor 80 Jahren … !

    Antworten
  3. Wenn die uschi noch bei trost wäre,dann sollte sie sofort abtreten.anderenfalls sollte sie auch konsequenzen treffen.wie auch immer war ihr auftritt beschämend.mit umvolkern und bevölkerungsaustauschern in einem packel aber das merkt die gar nicht mehr.sie ist leider ihrer öffentlichkeitsgeilheit verfallen.sie hängt an der mediennadel.arm und hilflos.aber entbehrlich.

    Antworten
  4. Frau Stenzel enstammt einer Generation, die die Nazigräuel offenbar noch nicht aufgearbeitet hat. Parallelgesellschaften –> das haben die Nazis von den Juden auch behauptet!, ergo entsppicht dies einer sich wiederholenden Stigmatisierung einer Bevölkerungsgruppe, die allzu fremd und nicht ins abendländische ,christliche Bild zu passen scheint. Fraglich ist nur, ob Frau Stenzel immer noch zu der Geschichte ihres Landes steht, wenn die ersten Moscheen brennen!

    Antworten
      • Herr Polgar. Hat man Ihnen ins Hirn geschissen? So etwas wie den politischen Islam gibt es in Europa nicht. Der Islam ist eine Minderheit in Europa. Deswegen sind Sprüche wie :“Wir müssen den politischen Islam stoppen!“, eine Dummheit die keine Grenzen kennt. Bitte bedenken Sie dies.

        Antworten

Schreibe einen Kommentar