INTERNATIONALER FRAUEN*TAG auf FREIRAD

Das Programm

Wie jedes Jahr stellt FREIRAD auch 2022 am 8. März ein Sonderprogramm zum Internationalen Frauentag zusammen. Zu hören gibt es Produktionen von FREIRAD- Radiomacher*innen und zur Auflockerung viel Musik von weiblichen Interpretinnen aus aller Welt und allen Genres.

Internationaler Frauentag

Der erste Internationale Frauentag fand am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA statt. Seither ist der 8. März weltweit ein Tag der Solidarität für gleiche und bessere Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen. Der Internationale Frauentag erinnert aber auch an die Tradition und Engagement der sozialistischen Frauenbewegung.

 

Hier das Radio-Programm im Überblick:

10:00 bis 11:00
Feminismus ist für jede:n: Die 9 Forderungen des Frauen*Volksbegehrens
Wie die Umsetzung das Leben von Frauen* in Österreich verbessern würde
Macherin: Elisabeth Grabner-Niel

11:00 bis 12:00
Lesung zum Frauentag
Texte von Frauen für Frauen – und Männer
Macherin: Tina Bader

12:00 bis 13:30
Frauen in Polen
Polnische Frauenstimmen
Macher*innen: Aleksandra Baca, Martyna Ostrowska, Paweł Masarczyk

14:00 bis 16:00
[pseudonym luder] Texte gegen Macht und Ohnmacht
Kurzlesungen und Generationendialoge zum Thema
Macherin: Leonie Drechsel

16:06 bis 17:00
Poetry Cafe: Joyce’s ‚Ulysses‘ (1922) – Molly’s Solliloquy
Molly Bloom’s inner monologue on her womanhood, femininity and sexuality – emancipated as she is!
Macher*innen: Andrew und Sandra Milne-Skinner

17:00 bis 18:00
Frauen und Rap
Rapmusik von Frauen um Österreich herum
Macher: Paul Wohlfahrter

19:00 bis 20:00
Das Politische Gespräch
Zu Gast im Studio: Katharina Lhotta, Geschäftsführerin ARANEA : Zentrum für Mädchen* (arbeit)
Macherin: Charlotte Trippolt

20:00 bis 21:00
Paper or Plastic: Women’s History Month
Music and Stories of great American Women
Macherin: Iris Mitterdorfer

21:00 bis 22:00
Holz und Vorurteil: Frauen in der Musikszene
Hürden und Probleme, und wie diese in Liedern verarbeitet werden
Macher: Joachim Frick