19_zumutbar_Warum es so schwer ist, Arbeit und Wohlstand zu teilen

Podcast
Zumutbar 2010
  • 19_zumutbar_Warum es so schwer ist, Arbeit und Wohlstand zu teilen
    59:59
audio
1 Std. 01 Sek.
21_zumutbar_Marsch für Gerechtigkeit
audio
1 Std. 03 Sek.
20_zumutbar_Armut_Sendungsmacherinnen_Live
audio
1 Std. 42:53 Min.
Rohfassung - Live aus der Trinkhalle - Zumutbar
audio
12:47 Min.
Vernetzungsworkshop und Vortag
audio
1 Std. 00 Sek.
18_zumutbar_Projekte der EU Jahres 2010
audio
1 Std. 01 Sek.
17_zumutbar_Inventur der verborgenen Talente
audio
1 Std. 00 Sek.
16_zumutbar_Roma und Sinti - Die Angst vor dem Fremden
audio
1 Std. 01 Sek.
15_zumutbar_Inklusion lohnt sich
audio
1 Std. 03 Sek.
14_zumutbar_Ex & Hopp

Am 24. und 25. September haben sich freie MitarbeiterInnen von fast allen Freien Radios in Österreich getroffen um zu „netzwerken“. Sie alle haben eines gemeinsam: das Interesse für gesellschaftliche Fragestellungen und das Interesse an freier Radioarbeit.
Der Vernetzungsworkshop fand im Rahmen des Projekts „Unsere Meinung ist zumutbar“ statt. Es wurden die einzelnen Redaktionskollektive wie auch Gegebenheiten in den Radios vorgestellt, die Verschiedenheit der regional verankerten Freien Radios in Österreich wurde, wiedereinmal, deutlich. Die Auseinandersetzung mit den vielschichtigen Aspekten der Armut stand im Mittelpunkt.

Einer der ehrenamtlichen Sendungsmacher ist Walther Schütz, er war nicht nur Teilnehmer beim Workshop sondern auch Vortragender und ist bei seinem Gedankenanstoß „Warum es so schwer ist, Arbeit und Wohlstand zu teilen“ von einer Geschichte rund um König Midas ausgegangen.
Sein Input wurde von der Trinkhalle Bad Ischl ausgestrahlt und Live von sechs Freien Radios übernommen.

In dieser Stunde hören Sie nun die gekürzte Version rund um Funktionsmechanismen des Kapitalismus, des Äquivalentenaustausches, rund um Fragestellungen, warum die Welt so ist, wie sie ist. Antworten gab es in Form der Aufforderung, radikale Fragen zu stellen, sich Ungereimtheiten getrauen zu denken und auszusprechen, wie es das Kind in des Kaisers neue Kleider getan hat: Der Kaiser hat ja gar nichts an!

Schreibe einen Kommentar