Bank für Gemeinwohl wird gegründet

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memory gaps, oder warum es im 21. Jahrhundert noch virtuelle Kunstgalerien braucht.

Am 30.4.2015 war es soweit. Der Kapitalmarktprospekt der seit 2010 initiierten und nun in Gründung befindlichen Bank für Gemeinwohl wurde in der Wiener Zeitung veröffentlicht. Dem Projekt ist es nun gesetzlich erlaubt, GenossenschafterInnen zur Zeichnung von Beteiligungen einzuladen.

Grund genug für uns von Radio Orange den Ideen der GründerInnen auf die Spuren zu kommen und festzustellen, ob wir es nun mit einer weiteren herkömmlichen Bank zu tun bekommen oder ob das Projekt als wirkliche Alternative im Bankensystem gelten kann und mit VorreiterInnen wie etwa der JAK-Bank in Schweden mithalten kann.

Michael Karjalainen-Dräger hat das im Gespräch mit den Vorständen Christine Tschütscher und Robert Moser herauszufinden versucht.

Wir bleiben dran und werden von der weiteren Entwicklung berichten. Infos bekommen Sie auch im Internet unter www.mitgruenden.at.

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