„Beckmessereien“: Als Kritikerin im Theater

Podcast
Radio von Senior*innen
  • 20.10.2016: Szeless Kritik
    60:03
audio
1 hod. 06 sek.
Weihnachtsmärchen aus aller Welt
image
Herberts Lieder und Geschichten Folge 17
audio
52:01 min.
Primärversorgungszentrum - Hausärzte und Team mit Zukunft
audio
58:59 min.
Herberts Lieder und Geschichten Folge 16
audio
1 hod. 02:11 min.
Die Vielfalt des Seins
audio
59:53 min.
Sibierische Märchen
audio
58:59 min.
Herberts Lieder und Geschichten Folge 15
audio
55:56 min.
Digitale Medien - Herausforderung für Großeltern !
audio
59:11 min.
Sagenreiches Linz
audio
1 hod. 01:57 min.
FRO-Seniorensendung - Frieden - Christine Felkel

„Beckmessereien“: Als Kritikerin im Theater

Donnerstag. 20. Oktober 2016, 9:00 Uhr, Radio für Senioren

Gast von Walter Ziehlinger: Georgina Szeless, Technik: Friedrich Höblinger

Ihre erste Kritik verfasste Georgina Szeless noch als Schülerin. Ihre Musikprofessorin an der Linzer Körnerschule, Eva Schmutz, schrieb damals für das «Tagblatt» und wandte sich eines Tages an ihre musikbegeisterte Schülerin mit der Bitte, sie doch bei einem Zitherkonzert im Ursulinenhof zu vertreten: «Schreibst halt was …», lautete die Aufforderung. Szeless erste journalistische Arbeit, erschienen am 6. Juni 1955, fand Anklang und sie vertrat von da an regelmäßig ihre Professorin. Heuer feierte die Doyenne der oö. Musikkritik nicht nur ihren 80. Geburtstag, sondern auch ihr 60-jähriges Jubiläum als Kulturjournalistin. Eigentlich ist es ja ihr Traum gewesen, Musik zu studieren. Doch private Umstände verhinderten, dass sie zum Studium nach Wien gehen konnte. Sie singt immer noch gern– in Chören –, das Schreiben, das sie mit viel Akribie und großem Wissen betreibt, ist ihr aber nicht minder lieb, wie sie sagt. Ihre Kritiken kann man in der Zeitung „Neues Volksblatt“ lesen.

Napsat komentář