Wörtlich – Wilhelm Droste

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Wörtlich
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Ein Liebeserklärung an Ungarn und ein Gespräch über die post-sozialistischen Erwartungen, Mythen, Literatur und der Entstehung eines neuen Kulturzentrums an Donau in Budapest

1973 reiste Wilhelm Droste als junger Student zum ersten mal nach Ungarn. Heute lebt der Autor, Germanist und Übersetzter seit über 25 Jahre in der ungarischen Hauptstadt an der Donau. Seine literaturwissenschaftlichen Arbeiten beschäftigen sich vor allem mit Ady Endre und Rainer Maria Rilke. Dieses Jahr startet er ein neues Kulturprojekt und wird die ´Drei Raben – Három Holló. Zeitschrift für ungarische Kultur` wieder herausgeben.

Er ist mit der Regiseurin Ildikó Enyedi verheiratet, die dieses Jahr auf der Berlinale für den Spielfilm ´Testről és lélekről` (dt: „Körper und Seele“) mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet wurde.

 

Literatur und Übersetzungen von Wilhelm Droste:

– „Auf der Suche nach der künftigen Zeit“, Wilhelm Droste, in: die horen #264, S. 215-222, Göttingen 2017

– „Gib mir deine Augen“, Endre Ady, Gedichte Ungarisch/Deutsch. Übertragen und herausgegeben von Wilhelm Droste, Wuppertal 2011

– „Schon wieder“, Éva Janikovszky, aus dem Ungarischen übertragen von Wilhelm Droste, Budapest 2015

– „Ich gehe schon zur Schule“, Éva Janikovszky, aus dem Ungarischen übertragen von Wilhelm Droste, Budapest 2013

– „Poetische Ortswechsel bei Rilke und Ady“, Wilhelm Droste, Budapest 2014 , https://edit.elte.hu/xmlui/bitstream/handle/10831/32591/diss.pdf?sequence=1&isAllowed=y

– „Pécs. Ein Reise- und Lesebuch“, eine Buchveröffentlichung von Drei Raben. Zeitschrift für ungarische Kultur, Hrsg. Wilhelm Droste u. Éva Zádor, Wuppertal 2010

– „Budapest – ein literarisches Porträt“, Hrsg. von Wilhelm Droste, Frankfurt/Main 1998

– „Ungarn“, Hrsg. von Wilhelm Droste, Hamburg 1989

 

Literatur zur Sendung:

– „Roman eines Schicksallosen“, Imre Kertész, Berlin 1996

– „Harmonia Cælestis“, Péter Esterházys, Berlin 2001

– „Duineser Elegien“, Rainer Maria Rilke, Leipzig 1923

– „Gib mir deine Augen. Gedichte.“, Ady Endre, Wuppertal 2011

– „Dialektik der Aufklärung“, Max Horkheimer u. Theodor W. Adorno, Frankfurt/Main 1969

– „Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte (1835-1838)„, Georg Wilhelm Frriedirch Hegel, Frankfurt/Main 1986 

– „Grundrisse der politischen Ökonomie“,  Karl Marx, MEW Bd.42, Berlin 1983

 

weiterführende Literatur:

– „Orbans Ungarn“, Paul Lendvai, Wien 2016

– „Wo Europa endet – Ungarn, Brüssel und das Schicksal der liberalen Demokratie“, Jan-Werner Müller, Frankfurt/Main 2013

– „Aufmarsch – Die rechte Gefahr aus Osteuropa“ ,Gregor Mayer u. Bernhard Odehnal, Salzburg 2010

– „Renationalisierung der ungarischen Kunst und Kultur“, Edit András, in: Europäische Rundschau 2017/2, S.85-94

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Gespräche – Meinungen – Positionen

jede dritte Woche in den ungeraden Monaten
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Kontakt: woertlich@094.at

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