Dialog im Dunkeln – Die Ausstellung, bei der es nichts zu sehen gibt

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Radio Dispositiv
  • Dialog im Dunkeln
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Spiegelschrift - Susanne Ayoub im Studiogespräch
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Das digitalisierte Amt - Astrid Mager im Studiogespräch
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Fünf Jahre Rotlicht - Dino Rekanović und Michael Laubsch im Studiogespräch
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Vom sorgsamen Umgang mit Chancen und Risiken - Sebastian Kneidinger von epicenter.works
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Vom Lesen in der digitalisierten Gesellschaft - Günther Stocker im Studiogespräch
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DeepSec & DeepIntel 2025 - René Pfeiffer im Studiogespräch
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Mimikama - im Dienst der Aufklärung | Andre Wolf im Gespräch
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Du siehst Gespenster und nichts in der Minibar - Lucas Cejpek im Studiogespräch
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Das Living Lab in Hirschstetten - Verena Maria und Simon Huber im Studiogespräch
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Der Paketzusteller - Richard Schuberth im Studiogespräch

Es gibt zwar nichts zu sehen, dafür aber umso mehr zu erfahren: In absolute Finsternis gehüllt erhält man einen leisen Eindruck vom Alltag blinder und sehbehinderter Menschen. Eva-Maria Kriechbaum, Geschäftsführerin von Dialog im Dunkeln in Wien, erzählt von Geschichte und Entwicklung des erfolgreichen Projekts. Fredrik Fischer, Teamleiter der Guides, schildert, wie Sehbehinderte ihr Leben meistern und welche Rolle die moderne Technik dabei spielt.

Webseite Dialog im Dunkeln

(CC) 2017 BY-NC-SA V4.0 – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer, Wien

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