Vom Reisen in die Stille, in eine der anderen Welten, die es ja tatsächlich auch noch gibt, werden wir heute was vernehmen. Meine Gesprächspartnerin geht seit vielen Jahren immer wieder in die Stille. Sie wird uns erzählen, was das für sie bedeutet, welche Räume ihres Wesens, des Wesentlichen, sie da eintaucht.
Hinter dem Sichtbaren das Unsichtbare erahnen lassen,
hinter dem Hörbaren das Unhörbare,
hinter dem Zufälligen das Gefügte,
hinter dem Bewussten das Unbewusste,
damit innere Tore geöffnet werden
und das Beste, was im Menschen ist,
wie eine Blüte aus der Knospe sich entfalte.
Diese Sätze findet man auf der Homepage der Probstei St. Gerold im Großen Walsertal.
Lassen wir uns einstimmen auf die Stille mit den Klängen eines glockenreinen Chores, aufgenommen 1994 im Kloster Propstei St. Gerold.
Es geht in eine Welt – in die Welt der Stille, ins Hier und Jetzt. Claudia Gierlinger, die Psychologin und Psychotherapeutin pflegt es, stille Tage zu haben. In der Stille der Natur erlebt sie tiefes Glück. Sie nimmt auf ihren Wanderungen auch ihre 3 Buben mit und ihren Lebenspartner. Und sie freut sich, wenn sie andere Menschen in die Stille begleiten kann. Wenn du, liebe Hörerin, lieber Hörer mit meiner heutigen Gesprächspartnerin gemeinsam in die Stille gehen möchtest oder sonst Kontakt wünschst mit ihr, dann gehe auf die Website von Radio Fro, klicke dir im Programm diese Sendung heraus und gehe dort auf den Permalink zu dieser Sendung. Da findest du ihre Website und überdies Hinweise auf die soeben gehörte Musik.