Direkter Urbanismus

Подкаст
Die Neue Stadt
  • 2021-08-27-1900
    60:00
audio
59:59 хв.
Aufrüsten und auf den Krieg vorbereiten – oder?
audio
1 год. 00 сек.
Evolution der Gewalt
audio
1 год. 00 сек.
Gott hat kein Museum
audio
1 год. 00 сек.
Zu Gast: Gilbert Prilasnig
audio
1 год. 00 сек.
Nachruf Klaus Ronneberger ("Die Stadt als Beute")
audio
1 год. 00 сек.
zu Gast: Jörg-Martin Willnauer
audio
1 год. 14 сек.
Krieg und militärische Bedrohung: Gibt es friedliche Lösungen?
audio
1 год. 00 сек.
Festival "Crossroads" 2024
audio
1 год. 00 сек.
Autotunnel nach Reininghaus kommt doch!
audio
1 год. 00 сек.
Reichtum vs. Demokratie

Im Studio sind heute Barbara Holub und Paul Rajakovics zu Gast, anläßlich der Eröffnung der Ausstellung “Normal” im Forum Stadtpark am 31. August 2021 im Forum Stadtpark (19:00).

“Wie können künstlerisch-urbane Interventionen zu zukunftsorientierter und sozial engagierter Stadtentwicklung beitragen? Die Ausstellung im Forum Stadtpark bildet den Abschluss des Projekts „NORMAL – direkter Urbanismus x 4“ von transparadiso (Barbara Holub/Paul Rajakovics) im Rahmen des Graz Kulturjahrs 2020 und transportiert die Erfahrungen der urbanen Interventionen in vier Bezirken am Stadtrand von Graz zurück in das Zentrum und in den Kunstkontext und -diskurs.

Um aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen der Stadtplanung zu begegnen, entwickelte transparadiso die Methode des direkten Urbanismus, in der direkte Aktion und Planung ineinandergreifen. Gemeinsam mit den eingeladenen urban practitioners orizzontale (I), public works (GB), Georg Winter (D) arbeitete transparadiso in vier Bezirken: Andritz (Nord), Waltendorf (Ost), Liebenau (Süd), Wetzelsdorf (West).
Die Ausstellung präsentiert Objekte, speziell entwickelte Tools, Methoden und diverse Materialien der vier künstlerisch-urbanen Interventionen, die in Kooperation mit Institutionen und in Partizipation mit den BewohnerInnen von Frühjahr 2020 bis Sommer 2021 in Andritz, Waltendorf, Liebenau und Wetzelsdorf realisiert wurden, um kollektive Qualitäten und Aneignung von öffentlichen Räumen jenseits von Konsum in den Vordergrund zu stellen. Die Projekte dienen als Ausgangspunkt für eine weitere Diskussion für sozial engagierte Stadtentwicklung in Graz.”

Залишити коментар