„Protest“ für Superreiche

Podcast
FROzine
  • 2011.12.14_1800.10-1850.10__Frozine
    49:58
audio
59:48 Min.
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 Min.
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 Min.
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 Min.
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 Min.
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 Min.
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 Min.
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 Min.
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Live zu Gast im Studio: Die „Freunde des Wohlstands“.
Außerdem in dieser Stunde: ein Gespräch mit „taz“-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Herrmann darüber, wie der Eurocrash noch aufzuhalten ist.

Zu hören am Mittwoch, 14.12.2011 von 18 – 19 Uhr in der Sendung FROzine
„Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s der Wirtschaft gut.“
Die „Freunde der Wohlstands“ stehen für einen fairen Interessensausgleich und gehen für diese sozialen Anliegen auch auf die Straße. Sie treten nämlich für die Minderheitenrechte der Superreichen ein und behaupten, damit einen Beitrag zum Weltfrieden zu leisten. Aber wer sind denn diese „Freunde des Wohlstands“ eigentlich? Grund genug, sie heute zu uns uns Studio einzuladen, um ihre wahren Interessen aufzudecken.
Letzte Ausfahrt EZB: Wie der Eurocrash noch aufzuhalten ist
Ein Gespräch mit der wirtschaftspolitischen Korrespondentin Ulrike Herrmann von der deutschen Tageszeitung „taz“, geführt von unseren Kollegen von „Kontext TV“ in Berlin. Wenn die Europäische Zentralbank (EZB) nicht einschreitet und unbegrenzt Staatsanleihen aufkauft, dann bricht der Euro auseinander, sagt Ulrike Herrmann. Das sei keine Frage von Monaten, sondern von Wochen. Die Folgen wären katastrophal. Staaten an der Peripherie wie Griechenland würden auf den wirtschaftlichen Stand von Albanien zurückfallen. Und auch Staaten wie Deutschland hätten in Folge eines Crashs wirtschaftliche Schäden in Höhe von bis zu einer Billion (!) Euro und Massenentlassungen zu verkraften. Das Gespräch wurde  am vergangenen Freitag geführt, als der EU-Finanzkrisengipfel in Brüssel zu Ende ging.
Beitrag nachhören: http://freie-radios.net/44966
Moderation und Technik: Michael Gams

Schreibe einen Kommentar