Von Heidenstädten und Götzentempeln

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Berigweiwögschichtn
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In dieser Sendung begeben wir uns mit Rosa Höller, Heimatforscherin aus Traunkirchen, auf die Wanderung durch  bewegte Zeiten ihrer Heimat. Sie erzählt vom Baalstein, vom Scharteneck, vom Johannesberg u. v. m.  Sagen berichten vom Ringen des Heidentums mit dem Christentum, das sich schlussendlich durchsetzte. Sie berichten auch von der Übernahme heidnischer Kultstätten durch das Christentum. Die Eibe, die am Johannesberg immer noch vertreten ist, hatte eine besondere Bedeutung.

Das Kloster Traunkirchen war wichtiger Arbeitgeber und die Hlg. Frauen herrschten mit strenger Hand über ihre Untertanen. Auch in Altmünster soll schon vor dem Frauenkloster in Traunkirchen das Kloster Trunseo bestanden haben. Einige Sagen und Sagenfragmente erzählen von der Heidenstadt Altmünster. Der Hlg. Severin und der Hlg. Hieronymus sollen der Sage nach in der Gegend gewirkt haben.

Was hat es mit dem Heidenkopf an der Kirche von Altmünster auf sich?

Rosa Höller berichtet auch darüber, wie ihre Leidenschaft für die Heimatforschung gewachsen ist.

Musikalisch umrahmt wird die Sendung mit keltisch-irischer Musik des Santec Music Orchestra und mystischen Klängen von Gomer Edwin Evans. Die Signation kommt wie immer von der Tirolerhäusl Schützenmusi – Ebenseer Blues.

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