Episode # 49 – talkin bout my generation

Podcast
Bis über beide Ohren
  • Sendung 49 - talkin bout my generation
    60:24
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1 hrs 03 sec
Episode # 70: Von Selbstermächtigung zum Widerstand und kommenden Veranstaltungen im C25.
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1 hrs 05 sec
BübO # 69: Eine Sendung über Roma-Partisan:innen und den Film How i become a Partisan von Vera Lacková, sowie eine Programmvorschau für den Rest des Jahres 2025.
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1 hrs 51 sec
BübO # 68: Entfesseltes Denken. Ein Gespräch mit Klaus Theweleit über Psychoanalyse, Männerphantasien und die Linke.
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1 hrs 05 sec
Episode # 67: Die Uraufführung von "Matsutake" im Container 25 und ein Potpourri ausgewählter Musikperlen.
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1 hrs 07 sec
Episode # 66: Das diesjährige Programm am Container 25 Sommerfest
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1 hrs 27 sec
Episode # 65: … and the colour red. Eine Sendung anlässlich der Kunstausstellung Werdung 1995 – 2025 der Künstlerin Karin Rupacher im Container 25.
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1 hrs 31 sec
Episode # 64: Droned! Neues und altes aus der Plattenkiste & Ausschau nach dem Juni.
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1 hrs 11 sec
Episode # 63: Hyper Balladen und Veranstaltungen im Container 25
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1 hrs 17 sec
Episode # 62: Programmvorschau für den Frühling und jede Menge Musik.
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1 hrs 29 sec
Episode # 61: Nullpunkte der Gewalt im Lavanttal – der Sammelband.

In der 49. Ausgabe der Radiosendung „Bis über beide Ohren“ des Kulturvereins Container 25 sprechen 2 ½ Generationen über die Arbeit innerhalb des Kulturvereins und die Debatten des Generationenwechsels und der Landflucht. Das Thema Generationenwechsel ist in der Kulturszene gerade in aller Munde (Siehe Beitrag von Patrick Kwasi – IG Kultur Österreich). Die Gründergeneration übergibt der nächsten Generation und das führt oft zu Konflikten. Im Gespräch erörtern Christof Volk (Gründungsmitglied seit 2009), Daniel Gönitzer (Mitglied seit 2012, Kollektiv Anteaters Against) und Alina Volk (Mitglied seit 2016, Kollektiv Containerkinder) die Gegebenheiten und Herausforderungen des Mehrgenerationenprojekts Container 25 und die Zukunftsperspektiven der Initiative. Ausgesprochen werden Chancen und Ängste, worauf sich schnell Utopien und Dystopien zu erkennen geben. Dabei schleicht sich hier und da auch ein wenig Eigenlob über die Errungenschaften von 15 Jahren Kulturarbeit ein.

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