Stephen Landrigan, Quais Akbar Omar
Shakespeare in Kabul – Ein Aufbruch in drei Akten
Eine französische Regisseurin, die 2005 in Kabul eine Shakespeare-Komödie mit einheimischen Schauspielern auf die Bühne bringen und dabei obendrein unverschleierte Frauen auftreten lassen will – kann das funktionieren?
2013 auf Deutsch erschienen berichtet dieses Buch leidenschaftlich, lebendig und lustvoll von den Herausforderungen eines kühnen Theaterprojekts.
Es erzählt erzählt die Schicksale der Schauspielerinnen und Schauspieler, die Angst, die Mühe mit der Disziplin, die hereindrängenden Stammesfehden, die Bedrohungen durch Terroristen, erzählt den Frauenhass, die Solidarität, die Trennungen, das Zusammenraufen und den schönen großen Erfolg.
Ein Plädoyer für die Kraft der Kunst.