Als „Maß aller Dinge“, wie es der griechische Philosoph Protagoras postulierte, ist der Mensch zu einer der dominantesten geologischen und ökologischen Kräfte unseres Planeten geworden. Doch die Polykrise unserer heutigen Weltgesellschaft kann auch als Folge dieses anthropozentrischen Weltbildes gesehen werden. Daher fordert Martin Grassberger einen grundlegenden Wandel in unserem Verständnis und Umgang mit der Natur. Nur durch eine regenerative Herangehensweise können wir langfristig die Gesundheit des Planeten und der Menschen sichern.
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09. février 2025
Publié
10. février 2025
Diffusé
09. février 2025, 18:00
Rédacteurs
Dr. Horst Peter Groß
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