Programm Wien: Panel: Virtualisierung – mehrere Linux Server in einem
aus Linuxwochen, der österreichischen OSS-Roadshow

Die Open Source Projekte XEN oder Vserver, die schon auf PC-Hardware mehrere virtuelle Maschinen zur Verfügung stellen, machten den Anfang. Nun wollen die Linux Distributoren Red Hat und Novell XEN in ihre neuen Produkte integrieren. IBM stellt auf Hardwareebene mit der Power5 Architektur schon seit geraumer Zeit Produkte zur Virtualisierung von Linux Systemen bereit und Sun Microsystems stellt ein Upgrade für die Firmware der T1000 and T2000 Server für den Betrieb des „Logical Domain Feature“ zur Verfügung.

Das Konzept der Server Virtualisierung kam ursprünglich von Unix Mainframes. Durch die neuen Projekte kann diese Technologie zunehmend auch auf PC-Hardware eingesetzt werden. Die Vorteile sind nicht nur Ersparnisse bei Hardware. Mehrere getrennte Systeme erleichtern die Wartung oder das Backup und daneben auch den Umzug von einem Host zu, anderen sowie die sogar eine Vervielfältigung von Linux Servern. Ein Panel und technische Fachvorträge sollen die Virtualisierung von Linux Servern eingehend behandeln.
Vortragender: Alfred Bach (Novell), Richard Plasun (IBM), Markus Grohmann (Pericom); Moderation: Herbert Pötzl
Sprache

* Vortrag: de
* Unterlagen: de

Programminfo

* Findet in Raum 1 am Tag 1 von 1630 bis 1745 statt.

Dateien
Links

* Author: http://www.linuxwochen.at
* Organisation: http://www.linuxwochen.at
* Paper: http://www.linuxwochen.at

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Programm Wien: Panel: Virtualisierung – mehrere Linux Server in einem

Beteiligte:
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