Die SWIFT-Affäre rund um die geheime Weitergabe europäischer Bankdaten an die US-Geheimdienste zieht weiterhin weite Kreise. Neben datenschutzrechtlichen Bedenken und der undurchsichtigen Vorgangsweise zeigen sich immer mehr europäische Unternehmen besorgt, dass die Daten des in Belgien beheimateten internationalen Datennetzes von den USA zur Industriespionage missbraucht werden. Diesen Vorwurf hat die US-Botschaft in Berlin gegenüber dem Handelsblatt heute, Mittwoch, zurückgewiesen. Bekannt wurde indes, dass bei der Affäre auch Inlandsüberweisungen betroffen sind.
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