Sehr viele Menschen beteiligten sich auch heuer an der Regenbogenparade für die Rechte von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender, intergeschlechtlichen, asexuellen und queeren Menschen. So viele, dass ich sie auch heuer nicht zählen konnte.
In Gedenken an die Opfer des Amoklaufs in Graz begann die Parade in Stille. Die in den beiden Tagen zuvor im Pride Village angefertigten Trauerbanner wurden an der Paradenspitze bis zum Parlament getragen und dort niedergelegt. Nach dem Parlament wurde der Paradenzug wieder laut, bunt und stolz.
Den Abschluss bildete wie jedes Jahr die Pride Celebration im Pride Village am Rathausplatz.
Aufnahme der Reden bei der Pride Celebration – u. a. vom Budapester Bürgermeister Gergely Karácsony.












