In dieser Literatina-Literatursendung stelle ich dir Isabel Natter vor. Isabel Natter (1994) hat 2025 ein Arbeitsstipendium vom Land Vorarlberg abgestaubt. Sie hat dafür den Text „A Foatige“ (Eine Auswärtige) geschrieben. Worum es in dem Text geht, erzählt Isabel in dieser Literatina Sendung. Was diakritische Zeichen sind sowie was diese Bezeichnung mit der Bregenzerwälder Mundart (Isabel kommt ursprünglich aus dem Bregenzerwald) zu tun haben, erfährst du ebenfalls. Hat Isabel gerne Literaturwissenschaften in Innsbruck studiert? Und was hat das Studieren mit dem Erfinden von Charakteren zu tun? Hör rein, dann erfährst du es!
Zudem sprechen wir über Schreibblockaden und ein Gefühl der Leere, das Gefühl des Alles-ist-grad-Blöd und über Mut, den Mut, beim Schreiben Texte ruhen zu lassen. In welchem Genre sieht sich Isabel Natter langfristig? Diese Frage konnte sie schwer, aber doch, beantworten.
Zitat Isabel Natter: „Es ist richtig cool, ein bisschen eigenartig zu sein. Seid merkwürdig!“
Songauswahl von Isabel:
Middle-Song:
Ein Lied, das ich oft gehört habe, während ich „A Foatige“ geschrieben habe: „Wieviel Mä ma ma?“, von Zündschnur’s Wieborsito (Evelyn Fink-Mennel, Isabella Fink, Irma-Maria Troy)
Extro-Song:
Ein Lied, das ich höre, wann immer ich kann: „Slow Song“ von The Knocks (with Dragonette) – Was für die Merkwürdigen unter uns
Sendungsgestaltung und Moderation by Tina Strohmaier







