„Wie wir schreiben wollen“, Essay-Sammlung u.a. von Richard Ford

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BOOK SHOT. Literatur beflügelt.
  • Essay-Sammlung „Wie wir schreiben wollen“
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Tag der Menschenrechte 2025
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»Die späten Tage« von Natascha Wodin
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»Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser« von Ernst H. Gombrich
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Sondersendung zum "Tag gegen Gewalt an Frauen" am 25. November
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»Spiegelschrift«, Roman von Susanne Ayoub
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»Sprechen über Gott. Ein Dialog mit Simone Weil«, Essay von Byung-Chul Han
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»Die Poesie des Buchhalters«, Roman von Ulrike Damm
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»Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben«, Roman von Anika Decker
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»Wenn du es heimlich machen willst, musst du die Schafe töten«, Roman von Anna Maschik
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„Der stille Freund“, Essays von Ferdinand von Schirach

Zehn Autorinnen und Autoren stellen sich die Frage: Wie wollen wir schreiben, jede und jeder auf ganz eigene Weise. Sie erzählen, wann und wo sie schreiben, was sie antreibt und welchen Preis sie dafür zahlen. Sie fragen sich, für wen sie schreiben und welche Rolle Erwartungen, Konkurrenz oder Leistungsdruck dabei spielen. Ihre Essays treten in einen Dialog: mal bestätigend, mal widersprechend, mal überraschend ergänzend. So entsteht ein vielstimmiges Gespräch über die Voraussetzungen des Schreibens, seine Freiheiten und seine Zwänge.

Valerie Springer: „Vielstimmig, reflektiert, inspirierend.“

Als Schriftstellerin interessiert es Springer besonders, was andere über das Schreiben denken und schreiben. Dieses Buch bietet ihr die schöne Gelegenheit, solche Einblicke unmittelbar mitzuerleben.

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