In der dritten Ausgabe von Cinematic Soundwaves widmen wir uns dieses Mal einem der außergewöhnlichsten Filmkomponisten aller Zeiten: Vangelis. Der Grieche, der mit «Chariots of Fire», «Blade Runner» und «1492 — Die Eroberung des Paradieses» Filmgeschichte schrieb, schuf seine Musik nicht mit Noten oder Partituren, sondern improvisierte sie live — intuitiv, emotional, sphärisch und einzigartig.

Die Sendung beleuchtet seine Arbeitsweise, seinen Einfluss auf Generationen von Komponist:innen und seinen unverwechselbaren Klang zwischen Elektronik und Spiritualität.

Neben diesem Special führt die Dezember-Ausgabe musikalisch weiter durch die Welt der großen Filmmusik: Von John Powells energiegeladenem «Test Driving Toothless» über Hans Zimmers gefühlvolles «Tennessee» aus Pearl Harbor.  Am Ende wird des dann noch besinnlich passend zur nahenden Weihnachtszeit mit John Williams weihnachtlich-nostalgischem «Somewhere in My Memory» und Alan Silvestris festlichem «Spirit of the Season».

Eine Stunde zwischen epischer Größe, emotionaler Tiefe und Weihnachtszauber — in der alles mitschwingt, was Filmmusik so besonders macht.

Gespielte Stücke der dritten Ausgabe:

Vangelis-Special:

Vangelis — Chariots of Fire (Main Theme) (Die Stunde des Siegers)
Vangelis — Conquest of Paradise (1492 — Die Eroberung des Paradieses)
Vangelis — Rachels Song (Blade Runner)

Soundtrack des Monats:

Vangelis — Young Alexander (Alexander)
Vangelis — Titans (Alexander)
Vangelis — The Drums of Gaugamela (Alexander)
Vangelis — Across the Mountains (Alexander)

Meister & Magie:

John Powell — Test Driving Toothless (Drachenzähmen leicht gemacht)
Hans Zimmer — Tennessee (Pearl Harbor)

Weihnachtliches:

John Williams — Somewhere in My Memory (Kevin allein zu Haus)
Alan Silvestri — Spirit of the Season (Der Polarexpress)