Ein Roman über toxische Männlichkeit, sexualisierte Gewalt in der Musikwelt, aber auch die Geschichte einer starken Frau und einer etwas anderen Mutter-Tochter-Verbindung zwischen Schuld, Reue und Vergebung.
Ursprünglich plante Richard Schuberth, eine umfassenden Kritik der Identitätspolitiken zu verfassen. Doch schnell stellte sich heraus, dass er alle ihm wesentlichen Punkte bereits in früheren Publikationen formuliert hatte. Was lag also näher,...