Ohne LGBTI*Qs – so scheint es – ist kein Staat mehr zu machen

Podcast
Radio Stimme
  • rast20130416cba
    60:00
audio
1 uren 00 sec
[encore] Alle Zeit
audio
1 uren 00 sec
Wie sprechen über Israel und Palästina in Österreich und Deutschland?
audio
1 uren 00 sec
Komm runter!
audio
1 uren 00 sec
„Angry Cripples – Stimmen behinderter Menschen gegen Ableismus“
audio
1 uren 00 sec
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie – Teil 2
audio
1 uren 00 sec
Minderheitenkämpfe – Aktivismus und Erinnerung
audio
1 uren 00 sec
Strategic Litigation – ein Interview zu Demokratie und Menschenrechten
audio
1 uren 00 sec
Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
audio
1 uren 09 sec
Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
audio
1 uren 00 sec
Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1

Was vor einigen Jahren undenkbar schien, ist heute Realität: Spitzenpolitiker_innen leben ihre homosexuelle Orientierung offen aus, ohne angefeindet zu werden – sei es die Grazer Vizebürgermeisterin Lisa Rücker, der deutsche Außenminister Guido Westerwelle oder die Europaparlamentarierin Ulrike Lunacek. Aber eine große Leerstelle besteht nach wie vor: es gibt so gut wie keine queer-theoretische Auseinandersetzung mit dem Begriff und Konstrukt Staat. Der Sammelband “Que[e]r zum Staat. Heteronormativitätskritische Perspektiven auf Staat, Macht und Gesellschaft”, aus dem das obige Zitat stammt, bietet Analysen, die diese Leerstelle zwischen queerer Theorie und Staatstheorie schließen. Radio Stimme diskutiert mit Mitherausgeberin Sara Paloni und stellt das Buch sowie einzelne Analysen daraus vor.

Mit Musik von Orxata Sound System und The Underground Collective.

Plaats een reactie