Ziel einer Trans Art Performance

Podcast
Atelier für Neue Musik
  • Trans Art verknüpft Neue Musik und Zeichnung
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audiovisueller Dialog do trans-Art 113
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59:24 min.
Astrid Rieder und Annette Giesriegl im Atelier 12, Graz
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do trans-Art_112
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Astrid Rieder und Paul Eiser im Appendix des Kunstverein Salzburg
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do trans-Art_111 mit Astrid Rieder und Stephan Kowarsch
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do trans-Art_110
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do trans-Art_109
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trans-Art Performance beim Kräftner in Graz
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do trans-Art_108
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trans-Art in Black Mountain

Die Sendung Atelier für Neue Musik beschäftigt sich heute mit dem Ziel einer Trans Art Performance, die Intensivierung des Erlebten für den Rezipienten zu ermöglichen. In dem Live-Interview, das Astrid Rieder in ihrer Sendung mit dem österreichischen Komponisten Christian Ofenbauer führte, sieht man wie schwer es ist, manche Musiker davon zu überzeugen, aus ihrem Arbeitsbereich herauszutreten.
Ganz im Sinne von Gotthold Ephraim Lessing: „Ohne Zusammenhang, ohne die innigste Verbindung aller Teile ist die Musik ein eitler Sandhaufen, der keines Eindruckes fähig ist; nur der Zusammenhang macht sie zu einem festen Marmor, indem sich die Hand des Künstlers verewigen kann.“ ( zu lesen auf dem Plattencover „Johannes Brahms: Sämtliche Werke für Orgel“)

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