Studiproteste Vorbereitungstreffen

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Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Die protestierenden StudentInnen der JKU-Linz planen am 10. März eine große Auftaktkundgebung zum Bildungsgipfel in Wien (11-14.März) mit reichhaltigem Kulturprogramm. Dabei sollen nicht nur Bildungsthemen transportiert werden, sondern verschiedene Problematiken, die durch die Ökonomisierung aller Lebensbereiche entstehen.

Ein Protestcamp, das sich entlang der Landstraße, oder am Hauptplatz ausbreitet, soll dabei entstehen. Es werden möglichst viele in verschiedenen Bereichen tätige Organisationen an Infotischen über ihre Arbeit oder ihre Probleme informieren. Ziel ist die Aufklärung der Menschen über die Probleme, die unser Wirtschaftssystem nach sich zieht. Auch ist es Ziel, aufzuzeigen, wie breit gestreut die Symptome der aktuellen Missstände sind, und wie viele verschiedene Organisationen für ein würdevolles Leben für Menschen, Tiere und unseren Planeten kämpfen. Betroffene und Organisationen aus den verschiedenen Bereichen können sich dabei gegenseitig austauschen, informieren und gegenbenenfalls weiter solidarisieren. Auf der Bühne wird ein offenes Mikrofon bereitstehen. Geplant ist weiters ein umfassendes Kulturprogramm, um eine möglichst große Menge an Menschen zu erreichen. (Zitat www.unibrennt.at)

Am 11.02.2010 fand dazu eine Vorbesprechung in der JKU Linz statt und Sprecher der Uni-brennt Bewegung gaben im Interview Stellungnahmen.

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