NoViolet Bulawayo – eine neue Stimme aus Afrika

Podcast
FROzine
  • NoViolet Bulawayo - eine neue Stimme aus Afrika
    09:02
audio
59:48 Min.
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 Min.
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 Min.
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 Min.
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 Min.
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 Min.
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 Min.
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 Min.
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Das Buch „We need new names“, „Wir brauchen neue Namen“ ist ein Ruf nach Neuem. NoViolet Bulawayos sagt: „Wir brauchen neue Wege uns selbst zu sehen, neue Wege unsere Zukunft zu denken und neue Wege für unsere politischen Führer.“

We need new names erzählt aus der Perspektive eines Mädchens Szenen einer Kindheit in einer township in Simbabwe und das schwierige Ankommen in einer neuen Welt bei einer Tante in Amerika. Das Buch beschreibt die Zustände in denen sich Migrantinnen und Migranten befinden und die zwei gegensätzlichen Dinge, die Sprache kann:  verbinden und trennen. NoViolet Bulawayo versteht ihr  Buch auch als Einladung zum Dialog zwischen den Welten, zwischen den Kulturen.

NoViolet Bulawayo wurde 1981 in Simbabwe geboren, mit achtzehn Jahren ist sie, um zu studieren, nach Amerika gegangen.

We need new names, Vintage Books, 2013.

Wir brauchen neue Namen. Suhrkamp Verlag, 2014.

http://novioletbulawayo.com/

Schreibe einen Kommentar