‚Poetik-Vorlesungen – Sind SchriftstellerInnen die besseren WissenschaftlerInnen?‘

Podcast
Literarische Matinée um 10:00
  • 2014.10.14_Vorlesungen__lit_mat
    29:08
audio
29:08 Min.
Alle Jahre wieder - Der österreichische Buchpreis
audio
29:08 Min.
Zeit für Ingeborg Bachmann - Sie starb vor 50 Jahren
audio
29:08 Min.
Alle Jahre wieder - Der Deutsche Buchpreis
audio
29:08 Min.
Wir verreisen - mit der Bahn
audio
29:08 Min.
Sigmund Freud - aktuell als Schriftsteller?
audio
29:08 Min.
Eine Reise nach Venedig - mit Michael Dangl, David Hewson, Thomas Mann und Donna Leon
audio
29:23 Min.
Sommerfrische Semmering - mit Josef Roth
audio
29:08 Min.
Krimiautorinnen unter sich - Michaela Kastel, Alex Beer, Ursula Poznanski, Claudia Taller
audio
29:08 Min.
Wo berühmte Schriftsteller einkehren - in Wien, in Hamburg
audio
29:08 Min.
James Joyce - und sein Bloomsday am 16.Juni

Viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller zieht es auf die Universität. Karl Kraus hat schon 1910 mit den sogenannten ‚Wiener Vorlesungen‘ begonnen. Mit seiner beeindruckenden Tenorstimme brachte er es bis zum Jahr 1936 auf 700 Vorlesungen. Weiter geht es mit Julio Cortázar in Argentinien, mit Ingeborg Bachmann in Frankfurt, mit Thomas Glavinic in Bamberg, mit Ilija Trojanow in Kassel und Sibylle Lewitscharoff und Christoph Ransmayr in Tübingen. Sie alle wollten Professorinnen und Dozenten sein – ob bessere als die gelernten Literaturwissenschaftler, das lag und liegt wohl im Ermessem der Zuhörenden. Wir hören zumindest Ausschnitte aus den Vorlesungen von Ingeborg Bachmann und Thomas Glavinic.

Und Musik hören wir von Elton John, Valerie Sajdik, Chris Rea und Julien Clerc.

Schreibe einen Kommentar