Der musikalische Alexithymie-Test 12

Podcast
Der musikalische Alexithymie-Test
  • 2015.02.23_2100.00-2159.25__Der_musikalische_Alexithymie-Test
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Der musikalische Alexithymie-Test 06

1 Our Space 3:25  The Cardigans
2 I Surrender 9:24 Dead Bees on a Cake – David Sylvian
3 Wonderful World 6:03 Snow Borne Sorrow – David Sylvian & Nine Horses
4 Atom and Cell 7:04 Snow Borne Sorrow – David Sylvian & Nine Horses
5 The Librarian 9:01 Snow Borne Sorrow – David Sylvian & Nine Horses
6 The Healing Place 4:52 Camphor – David Sylvian
7 Forbidden Colours 6:02 Secrets of the Beehive – David Sylvian
8 Jack – Lulu – The Tiger Lillies
9 The Song which Gives the Key to Perfection 5:53 Camphor – David Sylvian

Wie du siehst widmet sich diese Sendung vor allem dem Musiker David Sylvian.
Er musste leider krankheitsbedingt seine letzte Tournee absagen.
An dieser Stelle wünsche wir ihm gute Genesung.

0 Kommentare

  1. David Sylvian ist sowieso der Beste. Live ist er allerdings nicht zu empfehlen, weil er zu distanziert ist, nahezu alexithymisch. Keine Kommunikation mit dem Publikum. Außerdem ist er seit den späten 90er Jahren von Platte zu Platte dissonanter und „schwieriger“ geworden…. Mit Nine Horses hat er an die frühen 80er Jahre angeknüpft. Hoffentlich nicht das letzte Mal… Geniale Scheibe – Toll auch Stina Nordenstamm zu hören – da haben sich die Guten gefunden.

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    • Nine Horses halte ich für sein Meisterwerk.

      Als ich ihn mal live im Kölner Tanzbrunnen gehört und gesehen habe, war es musikalisch
      allererste Sahne. Aber du hast recht, er ist der introvertierte Typ. Van Morrison ähnlich
      unkomminakative mit dem Publikim. Sie müssen wich wohl immer wieder überwinden für die Bühne.

      Zur Zeit scheint er schon des längeren eine Krankheit zu haben. Die Einträge auf
      seiner Website von ihm liegen schon länger zurück und das letzte Produkt waren Texte und
      Zeichnungen.

      Das er experimenteller geworden ist mit zunehmendem Alter, spricht für ihn. Er war schon immer
      ein Künstler, der gemacht hat, was er wollte und nicht das, was Plattenfirmen von ihm erwarten.
      Aber hören mag ich die neueren experimentellen Sache auch nicht, wobei ich auch nicht alle kenne.
      Auf Camphor gabe es einige schöne Ambient Tracks und auch das Mantra-Lied ist genial (seine indische
      Phase;-)

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      • Ich habe ihn auch in Köln gesehen, das muß 2002 gewesen sein. Alle warteten auf die schönen Stücke und dann ging es erst einmal mit 20 Minuten schwer verdaulichen Dissonanzen los. Das mündete, glaube ich, in „Fire in the Forest“. Da war ich mit dem Abend versöhnt. Eins meiner Lieblingsstücke. … Ich habe nichts von einer Krankheit gelesen, aber ich würde mich nicht wundern, wenn er unter Depressionen leiden würde, die mal stärker und mal schwächer ausfallen.

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