Demo gegen den Verkauf des Ernst Kirchweger Hauses

Podcast
FROzine
  • Demo gegen den Verkauf des Ernst Kirchweger Hauses
    13:41
audio
16:28 min
"Das Spendenproblem" mit Licht ins Dunkel
audio
11:01 min
Zivilcourage gegen Partnergewalt
audio
50:00 min
COP29: Zukunft oder Stagnation?
audio
49:59 min
Weltempfänger: Press Freedom Awards
audio
50:00 min
Neueröffnung Medien Kultur Haus Wels
audio
29:57 min
Ein "Medienspielplatz" in Wels
audio
16:49 min
Einwegpfandsystem Österreich 2025 - Interview mit Monika Fiala
audio
34:07 min
Verbale Gewalt erkennen
audio
58:44 min
Gewalt in der Sprache
audio
50:00 min
Weltempfänger: Gewerkschaftskämpfe in Brasilien

Nachdem im Standard schon vor geraumer Zeit ein Bericht erschien, dass die KPÖ das Ernst Kirchweger Haus in der Wielandgasse in Wien verkaufen wird, hat die Partei dies nun auch offiziell bestätigt.

Dass die KPÖ eigentlich nie mit der Nutzung des EKH seit dessen Besetzung 1990 einverstanden war, zeigt, dass es diesmal aber um etwas mehr geht, als schlicht einem weiteren Kapitel im langsamen Untergang der Partei von Walter Baier.

Das EKH beherbergt nämlich unterschiedlichste Sozial- und Kulturinitiativen und ist das einzige Projekt in Wien, das unsubventioniert und auf rein ehrenamtlicher Basis seit 14 jahren funktioniert. Die 27 das EKH nutzenden Projekte und Plattfoprmen rufen nun zur Demo gegen den Verkauf ihres Hauses auf. Da sie wissen, dass der verkauf praktisch nicht mehr zu stoppen ist, soll mit dieser Demo ein Zeichen gegen das, von Schwarz-Blau betriebene, Aushungern von linken Kulturinitiativen gesetzt werden.

Dazu ein Interview mit einem Aktivisten aus dem EKH.

Gestaltung des Beitrages: Richard Lang

Komentiraj