Neoliberales Wirtschaften

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FROzine
  • 2016.09.29_1800.10-1850.10__FROzine_GANZ
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FERNSICHT 2024 – Blick über den Tellerrand
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Symposium der Zivilcourage 2024 | Festival der Regionen 2025
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Symposium der Zivilcourage 2024
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Open Call für das Festival der Regionen 2025
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Game Overpay: Gefahren der In-App-Käufe
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Rechtsberatung des autonomen Frauenzentrums
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Fernsicht 2024: Philippinen
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Untergrenzen im Sozialstaat – Obergrenzen für Reiche
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Flucht aus Transnistrien
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Ziviler Ungehorsam in Oberösterreich

Rudi Schober interviewt Gerald Oberransmayr (Solidarwerkstatt Linz) zum Thema Gesundheitswesen.

Fast täglich erreichen uns Meldungen, dass unser Gesundheitssystem schlankgespart werden muss. Gleichzeitig kassieren die Shareholder Milliarden an Ausschüttungen. Das zeigt, dass genug Geld da wäre nur jene die es wirklich brauchen, schauen durch die Finger. Rudi Schober fragt Gerald Oberransmayr wie sich das auf unser Gesundheitssystem auswirkt

Der nächste Beitrag behandelt die Pensionsfrage. “Ah geh a Pension kriag i sowieso kane mehr mehr” Statements wie diese hört man an jeder Straßenecke, was ist wahr an diesem Mythos. Einer der sich professionell mit Fragen wie diesen befasst ist Martin Gstöttner. Karl Koczera fragt nach.

Das Pensionsmärchen wird im Gespräch mit Karl Koczera von Martin Gstöttner (Delegierter der Grünen bei der Pensionsversicherungsanstalt) zerlegt.

Zu Gast im Studio Michael Schmida (KPÖ Linz) zum Thema Bedingungsloses Grundeinkommen.

Das Bedingungslose Grundeinkommen sollte jeder Bürger und Bürgerin erhalten. Seine wirtschaftliche Lage sollte für diese finanzielle Zuwendung keine Rolle spielen und nicht an eine Gegenleistung gebunden sein. Aus sozialer Sicht bleibt den Menschen im Idealfall mehr Zeit für Freizeit, Familie und Selbsterfüllung.

In der wörtlichen Auslegung würde das Bedingungsloses Grundeinkommen die Menschen mutiger und kreativer machen. Die folge daraus wäre mehr Mut zur Selbständigkeit. Das Bedingungsloses Grundeinkommen könnnte auch einen Ausgleich der Kräfte zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber herbeiführen. Eine schöne Utopie wäre eine Einkommensteigerung im Niedriglohnsektor sodass die Menschen vom ökonomischen Zwang befreit nur noch interessanten und begehrten Jobs nachgehen würden.

Michael Schmida spricht über seine persönliche Einstellung zum Bedingungslosen Grundeinkommen und die Haltung der KPÖ dazu.

 

Weitere Informationen zum Bedingungslosen Grundeinkommen im Folgenden:

 

http://www.grundeinkommen.at/

Was fehlt, wenn alles da ist?

 

Durch die Sendung führen Karl Koczera und Tom Gruber.

Redaktion: Larissa Kirchmair, Rudi Schober, Karl Koczera und Tom Gruber

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