Journalismus – zu unbequem für die Politik?

Podcast
FROzine
  • 2017.01.18_1800.10-1850.10__Frozine
    49:53
audio
59:48 min
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 min
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 min
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 min
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 min
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 min
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 min
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 min
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 min
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 min
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

In den Schulbüchern ist noch von Medien als vierte Gewalt im Staat zu lesen. Doch ungeachtet der Notwendigkeit von Information und Kontrolle stößt insbesondere ein kritischer Journalismus bei der Politik oft auf repressive Ablehnung. Aktuell hat die niederösterreichische Volkspartei sogar wie wild um sich geschlagen, nachdem höchst fragwürdige Zahlungen der Landesregierung an eine Privatstiftung von Landeshauptmann Erwin Pröll in der Wiener Stadtzeitung FALTER öffentlich gemacht worden waren.

Die Studiodiskussion geht daher u.a. den Fragen nach, wie es in Österreich um kritische Medien steht, inwieweit Journalistinnen und Journalisten politisch unter Druck geraten und wie sich in Zukunft eine auch unbequeme Berichterstattung sicherstellen lässt.

Mit Wiltrud Hackl (freie Journalistin) und Markus Rohrhofer (OÖ. Redakteur Der Standard).

Moderation: Martin Wassermair

Deja un comentario