Interview mit Medienpsychologin Martina Mara

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Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich

Weltweit setzen Unternehmen auf einen massiven Ausbau von Robotik- und Automations-Schwerpunkten. “Soziale” Maschinen werden uns auch im Alltag immer öfter begegnen. Wie müssen diese neuen maschinellen Helfer und künstlichen Intelligenzen beschaffen sein, damit wir Menschen uns mit ihnen wohlfühlen, sie akzeptieren und auf positive Weise mit ihnen kommunizieren können und die autonome Technologie nicht als Bedrohung erleben? Michael Diesenreither hat sich zu diesem Thema mit der Medienpsychologin Martina Mara unterhalten. Sie leitet am Ars Electronica Futurelab den Forschungsbereich RoboPsychology, wo sie sich mit Mensch-Maschine-Interaktion beschäftigt. Außerdem ist sie seit kurzem Mitglied im vom Infrastrukturministerium einberufenen Roboter-Rat, der Strategien für den Umgang mit künstlicher Intelligenz und Robotik erarbeiten soll.

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