Weltempfänger: Ungarn und die NGOs

Podcast
FROzine
  • FROzine_Weltempfänger_26022018
    51:08
audio
59:48 Min.
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 Min.
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 Min.
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 Min.
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 Min.
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 Min.
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 Min.
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 Min.
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Im heutigen Weltempfänger gibt es Beiträge über den Umgang der ungarischen Regierung mit NGOs, dem Medienphänomen Trump, einem EUGH-Urteil gegen Spanien und dem neuen Holocaustgesetz in Polen zu hören.

Ungarn und die NGOs
Das ungarische Parlament diskutiert einen neuen Gesetzesentwurf, welcher Menschenrechtsorganisationen ins Visier nimmt. NGOs, die gegen diese neuen Bestimmungen verstossen, sollen mit empfindlichen Geldstrafen belegt werden können oder müssen unter Umständen sogar mit einer temporären oder kompletten Schliessung rechnen. Zum Thema Ungarn und die NGOs hören Sie ein Interview mit Aron Demeter von Amnesty International Ungarn über die neuen anti-NGO-Gesetze.

Beitrag hier nachhören

Wie Trump und die neuen Rechten die Medienaufmerksamkeit gewinnen
Fast die Hälfte aller Newsartikel in den USA haben Donald Trump zum Thema. Nicht nur der US-Präsident hat die Medien gekapert, sondern auch andere rechtspopulistischen Bewegungen beherrschen das Spiel mit der Aufmerksamkeit. Eine Analyse des RaBe-Infos.

Beitrag hier nachhören

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Spanien wegen Misshandlung von ETA-Mitgliedern
Am Dienstag den 13. Februar, der im Baskenland als Tag gegen die Folter begangen wird, hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Spanien wegen schweren Misshandlungen zweier verurteilter vermeintlicher Mitglieder der ETA verurteilt. Spanien muss an die Beiden 20.000 und 30.000 Euro zahlen. Über die Hintergründe haben wir mit mit unserem Baskenland und Spanien Korrespondenten Ralf Streck gesprochen.

Beitrag hier nachhören

Sendungsgestaltung und Moderation: Magdalena Hörmandinger

Schreibe einen Kommentar