Linke Bewegungen in Israel

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#Stimmlagen – Das Infomagazin der Freien Radios
  • Zuckermann
    08:20
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Pogromnachtsgedenken in Wels | Antisexismuskampagne mit Stefanie Sargnagel | Tag gegen Gewalt an Frauen
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Satellitenbilder für Ärzte ohne Grenzen|Forderung nach gratis Verhütung|NGOs auf derWeFair
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#Stimmlagen: „Wir waren mehr als überrascht von der Anzeige“ – Border Crossing Spielfeld | Graz ohne fossile Werbung
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Demonstration für Schwangerschaftsabbruch
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#stimmlagen: Stolpersteine in Salzburg | Bolivien inmitten von Salzburg | Neo-Abolitionismus als Regulierung
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Klimaklagen machen (trotzdem) Sinn | Was ist Wikimedia?

2018 jährt sich die Gründung des Staates Israel zum 70. Mal. Am 14. Mai 1948 endete das britische Mandat über Palästina und der Staat Israel wurde proklamiert. Seine Geschichte begann mit einem Krieg, der auf israelischer Seite als Unabhängigkeitskrieg, auf arabischer Seite als Katastrophe in das Geschichtsbewusstsein einging. Von Beginn an polarisierte die Politik des Landes, kontroverse Beurteilungen darüber hielten und halten sich beständig.  Am 18. April war Moshe Zuckermann, emeritierter Professor für Geschichte und Philosophie an der Universität Tel Aviv, im KPÖ Bildungszentrum in Graz zu Gast. Unter dem Titel „Linke Perspektiven in Israel“ sprach er über die Geschichte des Zionismus, der auf die Gründung eines eigenen jüdisches Staates abzielte, und über die Entstehung ebendieses Staates. Er zeigte auf, wie es dort um linke Bewegungen steht.

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