Trutz- und Fluchtburgen. Häuser im Patriarchat

Podcast
Radio Stimme
  • rast20180605cba
    60:00
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1 hrs. 00 sec.
Citizen Science – Wissenschaft neu denken. Ein Gespräch über das Sparkling Science Projekt “Kolonialismus heute?! Was hat das mit mir zu tun?”
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1 hrs. 09 sec.
Wissenschafts- und Demokratieskepsis - Teil 3
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Wissenschaftsskepsis und ihre Folgen für die Demokratie - Teil 1
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1 hrs. 00 sec.
"Eingriffsähnliche Vorwirkung" und "intertemporale Freiheitssicherung" - Wie wir juristisch den Generationen gerecht werden können
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Im Schatten des Regenbogens – Gedenken an homosexuelle Opfer des Nationalsozialismus
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Alles aus Liebe? Ein Blick auf die Krise unbezahlter Arbeit
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Alle Zeit
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Macht der Musik – Musik schafft Gemeinschaft
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59:34 min.
„Hier sprichst du Deutsch!“ – Mehrsprachigkeit & Sprachpolitik
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Wohnungslosigkeit

Jede fünfte in Österreich lebende Frau ist körperlicher oder sexueller Gewalt ausgesetzt. Nur ein Bruchteil schafft es, sich vom Gefährder zu lösen und Schutz zu suchen – zum Beispiel in einem Frauenhaus. Die Ausstellung „Am Anfang war ich sehr verliebt“ im Wiener Volkskundemuseum erzählt von den Bewohnerinnen, beschreibt die Abläufen in einem Frauenhaus, aber auch die Anfänge der Frauenhausbewegung und ihre frauenpolitischen Anliegen. Radio Stimme hat die Ausstellung besucht.
Was allein ein Bautyp durch die damit geförderte Wohn- und Gemeinschaftsform schon ausrichten kann, ist Thema des zweiten Beitrags. In der Rezension zur Zeitschrift für Kulturwissenschaften 1/2017 zum „Einfamilienhaus“ geht es um die Werte der patriarchalen Kleinfamilie, Heimwerken als „männliche“ Praxis und den allgemeinen Wahnsinn ums „Eigenheim im Grünen“.

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