trans_areale_linz beschäftigt sich exemplarisch mit dem Gebiet des alten Frachtenbahnhofes im Industrieareal. Ein rund 200.000 m² großes Areal das als urbane Entwicklungszone zur Disposition steht.
Die konkreten Fragestellungen dazu lautet: Welche Rolle Kunst, Architektur und andere Disziplinen im Kontext einer sozial verträglichen Stadtentwicklung spielen. In einem mehrteiligen Prozess soll mittels temporärer Interventionen das Areal des Frachtenbahnhofes bereits im Vorfeld aufgeladen und in das öffentliche Bewusstsein gerückt werden um so alle Beteiligten an einer Neugestaltung der Identität dieses Stadtteils partizipieren zu lassen.
Ein Projekt von Daniela Herold, Rolf Touzimsky und Hans Kropshofer
Ein Beitrag von Daniela Fürst