Vor 110 Jahren erschien Adelheid Popps autobiografische Erzählung „Jugend einer Arbeiterin.“ Darin beschreibt sie ihren Alltag als Arbeiterkind, erzählt wie sie mit 10 Jahren begann zu arbeiten. Popp, die 1919 eine der ersten ins Parlament gewählten Frauen war, schreibt offen, wie ihr die Arbeit in Fabriken zusetzte und wie sie den Weg in die Politik fand. Heuer ist das Buch „Jugend einer Arbeiterin“ im Picus Verlag neu herausgegeben worden. Für das Buch hat sich Historikerin und Biografieforscherin Katharina Prager auf Spurensuche nach Popps früher Kindheit und Jugend gemacht. Warum ist das Buch noch heute so relevant?
28. November 2019
30. November 2019
28. November 2019, 16:30
Sandra Knopp