Berührend: Tjaša Fabjančičs Miniaturen

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Sieben Jahre hat die Grazer Sängerin und Komponistin Tjaša Fabjančič seit der Veröffentlichung der letzten Platte verstreichen lassen. Nach zwei viel gelobten Alben mit der Band Playgrounds hatte sie 2013 ein Soloalbum veröffentlicht, auf dem sie von vier renommierten Instrumentalisten unterstützt wird. „Pripovedi Erzählungen Tales„, lautet der dreisprachige Titel der Platte, auf der die Sängerin kleine poetische Geschichten in fragile Songs verpackt.

Im Grunde erzählt sie auch in ihren neuen Liedern Geschichten, auf Slowenisch, Englisch und Deutsch, und oft inspiriert von Gedichten deutscher oder slowenischer LyrikerInnen. Dass Tjaša Fabjančič Jazz-Gesang studiert hat, hört man, aber sie hat einen ganz eigenen Stil gefunden, in dem verschiedene Musikrichtungen mitspielen. Begleitet wird sie diesmal von Michael Lagger, der nicht nur ihr einfühlsamer Partner am Piano ist, sondern auch ihr Ehemann, vom slowenischen Bassisten Robert Jukič, mit dem sie schon lange zusammenarbeitet, und vom Schlagzeuger Philipp Kopmajer.

Sendungsinhalt: Es ist fast das ganze Album „Miniaturen“ zu hören, das dieser Tage bei SessionWork Records veröffentlicht wird. Dazu erzählt Tjaša Fabjančič von einschneidenden Geschehnissen der letzten Jahre und was diese mit ihren Kompositionen zu tun haben.

HINWEIS: Am 23.10.2020 präsentiert Tjaša Fabjančič mit ihrem Trio das Album im Radiokulturhaus in Wien.

Weitere Informationen:  Artikel über „Pripovedi Erzählungen Tales“ auf der Seite von grazjazz und im Magazin mica (25.09.2013)

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