Zunächst machen wir einen Abstecher zu Schuberts schöner Müllerin, weil dieser Liederzyklus ein sehr schönes Morgenlied enthält, genau wie Blackbird von Paul McCartney eins ist. Und Mit Blackbird – allerdings von Billy Preston – geht es weiter, und dann quer durch das Leben. George Harrison übt in der Manier von George Orwell Kritik am Kapitalismus, Paul McCartney versucht sich an einem kleinen Western, Ringo Starr bringt seinen einzigen eigenen Song zu Gehör und Paul McCartney lässt sich vom Sex indischer Affen zu einem Song inspirieren. Paul McCartney und John Lennon bringen je ein Liebeslied zu Gehör, wobei das Lennons offenbar seiner Mutter gewidmit ist. Mit Birthday, Yer Blues , Mother Nature’s Son und Everybody’s Got Something To Hide Except For Me And My Monkey liefern sich Lennon und McCartney eine Songschlacht, die ihresgleichen vielleicht nur im Balladenjahr 1797 zwischen Goethe und Schiller findet. Mit dem Schmähsong auf den Maharischna Mahesh Yogi, bei dem die Beatles und viele weitere Jugendliche 1967 in Indien weilten, endet die Sendung.