Die junge steirische Autorin Irene Diwiak fing schon früh mit dem Schreiben an. 2013 gewann sie den FM4-Wortpreis, 2014 veröffentlichte sie ihren Erstling „Stahl und Glas“ zwei Kurzgeschichten, mithilfe des Theodor-Körner-Stipendiums konnte sie ihren ersten Roman „Liebwies“ bei Zsolnay schreiben, der – so wie ihr zweites Buch „Malvita“ – auch als Taschenbuch bei Diogenes herauskam.
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Vyrobeno
19. června 2021
Zveřejněno
20. června 2021
Vysíláno
20. června 2021, 15:00
Redakce
Hans Marseille-Stalzer, Lieselotte Stalzer
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