Das königliche Spiel – Schachgeschichte in Innsbruck

Podcast
KulturTon
  • 2021_08_20_kt_schach
    29:00
audio
28:59 Min.
Premierentage: Durch den Regen zur Kunst
audio
29:00 Min.
Forum Museum 
audio
30:00 Min.
Uni Konkret Magazin am 20.11. – Montagsvorlesung, Popkultur und Menschenrechte
audio
29:00 Min.
Fremdsein feiern - Ich bin anders weil, ich kann das - stranger belongs to me im TAXISPALAIS
audio
28:59 Min.
Ein Baum kommt selten allein
audio
29:00 Min.
Die Geschichte einer Rotkreuz-Freundschaft
audio
28:57 Min.
Uni Konkret Magazin am 6.11.2023 – Hunger.Macht.Profite, Licht und Holocaust-Lehrgang
audio
29:00 Min.
Quantum Conditions bei INN SITU
audio
29:00 Min.
"Feiern wie einst am Bergisel"
audio
28:59 Min.
"Es war einmal". Haben Märchen noch einen Wert für Kinder?

Schach – ein Spiel, über das sich schon fast 2000 Jahren der Kopf zerbrochen wird. Seit etwa 500 Jahren sind die Regeln relativ fix. Auch in Innsbrucker Cafés hat das Bürgertum spätestens seit den 1850er Jahren gespielt. Aber erst 1904 wird in Innsbruck ein Schachclub gegründet – in gut bürgerlicher Gesellschaft – ohne Arbeiter – ohne Frauen. 1929 gewinnt überraschend der Innsbrucker Erich Eliskases die Österreichische Meisterschaft im Schach. Eliskases war damals noch Teenager, der sich das Schachspielen selber beigebracht hat. In Innsbruck ist er weitgehend vergessen, doch im Schach-Universum erlangte er größte Bekanntheit.

Michael Haupt im Gespräch mit Christof Aichner, Historiker und Mitarbeiter des Stadtarchivs Innsbruck, zur Geschichte des Schachs und seinen Akteuren in Innsbruck.

 

Mehr Infos zum königlichen Spiel gibt‘s auf dem Blog des Stadtarchivs

https://innsbruck-erinnert.at/schach-in-innsbruck-teil-1/

Musik: Murray Head – one night in Bangkok. Aus dem Musical Chess

Schreibe einen Kommentar