Melibea Obono – „Wem gehören die Bindendee? Ein afrikanisches Idyll“

Podcast
Sweetspot
  • Lesung Wem gehören die Bindendee?
    57:00
audio
1 Std. 00 Sek.
„QUEER LIFE - über queeres Leben in Wien von Bookstore bis politischem Theater“
audio
56:38 Min.
ORANGE GONE – Psychedelic Folk aus dem Schlafzimmer ins Rampenlicht
audio
54:20 Min.
Tim Tercero live im Studio: Songwriting mit Herz und Kante
audio
54:49 Min.
Zimnt – Musik, die Fragen stellt
audio
1 Std. 00 Sek.
Sweetspot Thomas Northoff zu Gast im Live-Studio
audio
56:59 Min.
„Rote Zitronen“ – im Gespräch mit Rosemarie Poiarkov
audio
57:00 Min.
Buch.Wien 2024: Die Psychoindustrie und Ohrenschmaus
audio
57:00 Min.
Visual Investigations und Kriegsverbrechen
audio
56:55 Min.
Wolf & Licht live: Eigenes vom Wienerlied & Latinsound
audio
59:59 Min.
Ute Mayrhofer: Wörter unter ihren Füßen

Am 19.11.2021 präsentierte Melibea Obono in der Hauptbücherei ihren Roman »Wem gehören die Bindendee? Ein afrikanisches Idyll« (aus dem Spanischen von Susanne Doppelbauer; edition pen Löcker, 2021)

Obono ist äquatorialguineische Schriftstellerin, Journalistin, Politikwissenschaftlerin, Lehrerin und Forscherin zu Frauen- und Geschlechterfragen in Afrika und LGTBQ-Aktivistin. Ihre Literatur ist eine Sozialkritik, eine detaillierte Analyse gesellschaftlicher Ungereimtheiten und Widersprüche. Themen sind die Benachteiligung der Frau innerhalb der eigenen afrikanischen Gesellschaft und die Diktatur, die es äußerst schwer macht, längst überholte Traditionen aufzubrechen.

Deutsche Lesung: Barbara Braun (Schauspielerin)
Moderation: Max Doppelbauer (Romanist, Verleger)
Spezialgast: Ramón Esono Ebalé (Künstler und Comicautor)
Dolmetschung: Christiane Geisl
Audioschnitt: Mischa G. Hendel (Radio Orange Wien)

Video Melibea Obono und Ramón Esono Ebale – Zwischen zwei Tagen

In diesem Video (Gestaltung: Astrid Young) wird das GIANT-Portrait der bekanntesten äquatorialguineischen Schriftstellerin und LGBTQ+ -Aktivistin Melibea Obono durch die Stadt Wien zur Akademie der Bildenden Künste gebracht, wo es vom 15.11. – Writers in Prison Day – bis zum 25.11. – Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen – ausgestellt war. Der Künstler, Ramón Esono Ebalé, war wegen regierungskritischer künstlerischer Arbeit 6 Monate in Äquatorialguinea im Gefängnis.

Bilder

BETWEEN TWO DAYS (1)
Copyright Astrid Young
631 x 885px
FREIHEIT STATT ANGST
720 x 1132px
RAMON_MELIBEA_AKBILD
967 x 800px

Schreibe einen Kommentar