Beitrag: WeFair – Interview Global2000

Podcast
FROzine
  • Beitrag_WeFair22_Global2000
    04:56
audio
59:48 Min.
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 Min.
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 Min.
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 Min.
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 Min.
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 Min.
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 Min.
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 Min.
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

WeFair – Miteinander. Nachhaltig.
Von 7. bis 10. Oktober fand heuer zum 14. mal fand Österreichs größte Nachhaltigkeitsmesse in Linz statt – organisiert vom gemeinnützigen Verein WeFair – Verein zur Förderung eines fairen und ökologischen Lebensstils.
Ursprünglich als reine Modemesse konzipiert, hat die WeFair heute den Anspruch, sämtliche Konsumbereiche abzudecken und hilft für alle Lebensbereiche faire, ökologische und nachhaltige Produkte zu finden.
Der Verein WeFair wird von den drei NGOs: Klimabündnis, Südwind und GLOBAL 2000 getragen.

Sigrid Ecker hat auf der Messe die Gelegenheit genützt und mit Simon Waldenberger von Global 2000 gesprochen – unter anderem darüber, welche Weichen die Politik stellen könnte, um die ungerechte Preisschere zwischen biologisch/fair und konventionell hergestellten Produkten zu schließen. Ungerecht deshalb, weil in der konventionellen Herstellung viele unsichtbare Kosten stecken, die auf alle umverteilt werden und so nicht vom Unternehmen getragen werden müssen, wie Umwelt- und Gesundheitsschäden.

Schreibe einen Kommentar