Interview mit Wodo Gratt (Papplab)

Podcast
FROzine
  • papplab - beitrag
    09:10
audio
59:48 Min.
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 Min.
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 Min.
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 Min.
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 Min.
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 Min.
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 Min.
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 Min.
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Papplab: so nennt sich eine Gruppe kreativ arbeitender Menschen, die Objekte aus Pappkarton herstellen: vorwiegend Möbel – aber auch Musikinstrumente und Kunstgegenstände. Bisherige Aufträge führten das Kollektiv u.a. nach Berlin – zum VW Automobilforum – und Venedig – zur Kinderbiennale. Startschuss für „Papplab“ war das Ars Electronica Festival „repair“ im Jahr 2010, für welches man die Ausstellungseinrichtung produzierte. Auch heuer ist man wieder für das Ars Electronica Festival im Einsatz: Man gestaltet z.B. das Ö1-Zelt und entwickelt spezielle Bausätze für Buchstaben, die im Zuge der Klangwolke eine zentrale Rolle spielen werden. Stefan Rois sprach mit dem Mastermind und Begründer von „Papplab“, dem Ottensheimer Wolfgang „Wodo“ Gratt. Über bisherige und aktuelle Projekte, die Vorzüge des Materials Pappe, sowie die entwicklungspolitischen und ökologischen Implikationen der Initiative „Papplab“.

Die Musik, die in diesem Beitrag zu hören ist, wurde von einem weiteren Papplab-Mitglied komponiert und eingespielt: Christoph „Fizl“ Stadler. Die verwendeten Instrumenten sind durchwegs aus Karton.

http://www.youtube.com/watch?v=n8x9G9NgevE

Schreibe einen Kommentar