496. radio%attac – Sendung, 10. 09. 2012

Подкаст
radioattac
  • 496. radio%attac - Sendung, 10. 09. 2012
    28:24
audio
29:30 хв.
1123. radio%attac. Technologie, Macht und Ausbeutung: Der KI-Hype und seine Folgen. Cecila Rikap im Gespräch mit Lisa Mittendrein. Teil 1
audio
29:30 хв.
1122. radio%attac – Attac-Geschäftsführerin Lena Gerdes im Interview
audio
29:31 хв.
1121. radio%attac – Faschismus im 21. Jahrhundert
audio
29:30 хв.
1120. radio%attac – Amazon – die ausbeuterischen Praxen eines Riesenkonzerns
audio
29:30 хв.
Musikauswahl #3
audio
29:30 хв.
1118. radio%attac – Hunger.Macht.Profite: Wie Erntehelfer*innen ausgebeutet werden
audio
29:30 хв.
1117. [WIEDERHOLUNG] Ulrich Brand im Gespräch mit Lisa Mittendrein
audio
28:47 хв.
1116. [WIEDERHOLUNG] radio%attac – Die Hernalser Haupstraße und der 8.März
audio
29:30 хв.
Musikauswahl #2
audio
29:29 хв.
1114. radio%attac - Der Crash der OMV-Hauptversammlung

1. Ein starkes Zeichen aus der Zivilgesellschaft

Steffen Stierle ist Volkswirt und Mitglied im Koordinierungskreis von Attac Deutschland sowie der Projektgruppe Eurokrise. Über die Blockupy-Bewegung, Repressionen gegen die Aktionstage, die Diskussion um die Verteilungsfrage „Wer zahlt die Kosten für die Krise?“ und Ideen für eine europaweite %attac Kampagne gegen die aktuelle Krisenpolitik sprach mit ihm Gisi Linschinger.

 

2. Eine andere UNO – ist das möglich?

Pablo Solón, ehemaliger UNO-Botschafter von Bolivien und Geschäftsführer der NGO „Focus on the global south“, ist davon überzeugt, dass im UNO-Sicherheitsrat keine demokratischen Abstimmungen möglich sind, weil jeder der fünf ständigen Mitgliedsstaaten (Frankreich, Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika, die Volksrepublik China und das Vereinigte Königreich Großbritannien) mit seinem Veto-Recht die Verabschiedung einer Resolution verhindern kann. Außerdem hat der private Sektor in den letzten Jahren zu großen Einfluss gewonnen. Gerade im Bereich Klimawandel und Ernährungskrise erwartet sich Solón daher die Lösungen nicht von den internationalen Institutionen, sondern von den sozialen Bewegungen der Welt.

Focus on the global south im Internet: www.focusweb.org

 

 

Залишити коментар