Warum uns der Iran nicht wurscht sein sollte – und Sigmund Freud und Robert Musil auch nicht

Podcast
Radio Dispositiv
  • Warum uns der Iran nicht wurscht sein sollte - und Sigmund Freud und Robert Musil auch nicht
    55:21
audio
56:22 Min.
Spiegelschrift - Susanne Ayoub im Studiogespräch
audio
56:50 Min.
Das digitalisierte Amt - Astrid Mager im Studiogespräch
audio
57:00 Min.
Fünf Jahre Rotlicht - Dino Rekanović und Michael Laubsch im Studiogespräch
audio
56:47 Min.
Vom sorgsamen Umgang mit Chancen und Risiken - Sebastian Kneidinger von epicenter.works
audio
57:00 Min.
Vom Lesen in der digitalisierten Gesellschaft - Günther Stocker im Studiogespräch
audio
56:55 Min.
DeepSec & DeepIntel 2025 - René Pfeiffer im Studiogespräch
audio
57:00 Min.
Mimikama - im Dienst der Aufklärung | Andre Wolf im Gespräch
audio
56:26 Min.
Du siehst Gespenster und nichts in der Minibar - Lucas Cejpek im Studiogespräch
audio
54:52 Min.
Das Living Lab in Hirschstetten - Verena Maria und Simon Huber im Studiogespräch
audio
56:41 Min.
Der Paketzusteller - Richard Schuberth im Studiogespräch

In seinem jüngst bei Drava erschienen Buch versammelt Sama Maani Essays, Interviews und literarische Betrachtungen. Einerseits beschäftigt er sich darin mit den Freiheitskämpfen im Iran und ihrer lange Geschichte seit rund 120 Jahren. Andrerseits treiben ihn auch scheinbar ganz anders geartete Fragen, etwa jene nach der Verbindung zwischen Literatur und Psychoanalyse. Wie die drei titelgebenden Themenstränge nun zusammenhängen, und weshalb Autorschaft nicht zwingend erschöpfende Kenntnis des eigenen Werks bedeutet, ist im Lauf des Studiogespräches zu erfahren.

Website Drava Verlag – Sama Maani
Website Drava Verlag – Warum uns der Iran nicht wurscht sein sollte – und Sigmund Freud und Robert Musil auch nicht

(CC) 2024 BY-NC-SA V4.0 – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer (ORANGE 94.0)

Schreibe einen Kommentar