Essays mit Fotos von Nikolaus Korab
„Zdenka Becker „spricht fünf Sprachen, in denen sie auch denkt und träumt. In ihrem Dasein fühlt sie sich als Slowakin, Österreicherin, Europäerin und Weltbürgerin“. So heißt es über die Autorin in der Zeitschrift „morgen“, in der sie seit einigen Jahren die Europakolumne schreibt. In ihren Kolumnen reflektiert Zdenka Becker über das Reisen, vor allem aber über Begegnungen mit interessanten, oftmals andersdenkenden Menschen. Jede Begegnung und jede Reise bringt neue Erfahrungen sowie die Erkenntnis mit sich, dass man auch in der Fremde ein Zuhause finden kann.“ (Quelle: Literaturedition Niederösterreich)
Zdenka Becker im Gespräch mit Astrid Nischkauer.