„Die Selbstvertretung von Gefangenen war nicht gewünscht, deshalb hat es 7 Jahre gedauert“ – Monika Mokre

Podcast
VON UNTEN Einzelbeiträge
  • Beitrag1
    08:06
audio
03:20 min.
Meldungen 11.12.24
audio
13:38 min.
„Fighting is in our blood“ – Ana Subeliani zur Situation in Tiflis
audio
04:54 min.
Krieg in Nord-Ost-Syrien - Ausnahmezustand in den autonomen kurdischen Gebieten ausgerufen
audio
10:57 min.
Zum Tag des Ehrenamtes: Das Kriseninterventionsteam Steiermark stellt sich vor
audio
07:32 min.
Das vergessene Trauma: Vom Aufstehen und nicht mehr stehen bleiben - Bombenterror in Kärnten
audio
05:23 min.
Meldungen 04.12.24
audio
06:40 min.
Meldungen 27.11.24
audio
09:18 min.
„Flossen weg!“ – Kinder stärken, Übergriffen vorbeugen
audio
29:09 min.
"Dass Armutsbetroffene Debatten über Ungleichheit nicht folgen können, ist das nächste Vorurteil" - Daniela Brodesser
audio
34:51 min.
„Armut und Ungleichheit sind politische Entscheidungen“ - Marlene Engelhorn

„Die Selbstvertretung von Gefangenen war nicht gewünscht, deshalb hat es 7 Jahre gedauert“ – Monika Mokre
Am vergangenen Samstag dem 15. Juni fand in Graz der erste Anti-Knast-Tag statt. Wir haben darüber im Vorhinein berichtet, den Beitrag könnt hier nachhören.
Im ersten Beitrag heute hört ihr Monika Mokre, die im Namen von einem Gefängnisinsassen eine Rede gehalten hat. Sie hat vor neun Jahren gemeinsam mit inhaftierten Menschen begonnen eine Gewerkschaft für die Rechte von Gefangenen in Österreich aufzubauen, vor zwei Jahren ist es schlussendlich gelungen. Hier findet ihr mehr Infos zur Union für die Rechte von Gefangenen in Deutschland.
Ihr hört einen Redebeitrag von Oliver Ripan, einem Mitgründer der Union für die Rechte von Gefangenen in Österreich.

Vložiť komentár