»Frauen, die beim Lachen sterben«, Roman von Alexandra Stahl

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BOOK SHOT. Literatur beflügelt.
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In dem Roman geht es um das Ende einer Freundschaft und die Sehnsucht nach einem Leben, das sich richtig anfühlt. Eine junge Frau, Iris, weiß nicht, was sie will, nur was sie nicht will, das weiß sie. Und um ihrer Verwirrung zu entkommen, reist sie hastig und allein auf eine griechische Insel. Sie will zur Ruhe kommen und verstehen, was zwischen ihr und ihren Freundinnen Ela und Katja geschehen ist, was sie überhaupt einmal zu Freundinnen gemacht hat. Sie möchte draufkommen, warum sie Jahre mit Simon verbracht hat, obwohl sie das nie wollte. Sie denkt nach, über ihr Leben und welche Rolle sie darin spielt.

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