Der Bewegungsmelder Kultur widmet sich diesmal der Kulturrisse-Ausgabe „Widersprüche der kreativen Stadt“. Im Schwerpunkt des Heftes geht es um die Frage, wie sich künstlerische und kulturarbeiterische Praxen entwickeln lassen, die nicht durch Stadtmarketing bzw. Parteipolitik für Gentrifizierungs- oder vergleichbare Zwecke vereinnahmt werden. In der Rubrik „A bisserl mehr Senf, bitte“ sprach Clara Toth mit Ute Burkhardt-Bodenwinkler und Daniel Aschwanden von content.associates und die wrestling movements dürfen noch einmal mit ihrem Kommentar „Gentrified – GentriFad“ auftreten.
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Widersprüche der kreativen Stadt
Medieninhaber
Station
Produziert
23. Dezember 2012
Veröffentlicht
23. Dezember 2012
Redakteur:innen
Clara Toth, Marty Huber
Themen
Sprachen
danke! – wir bringen spät aber doch die wrestling movements